Das Stressgeschehen des Hundes und seine Folgen für Leistung und Verhalten
Seminar mit Brigid Weinzinger (Österreich) 8.7.2006

 Was ist Stress?

Stress ist eine natürliche, sinnvolle und u.U. überlebenswichtige Reaktion auf Bedrohung bzw. auf eine Veränderung der Umweltsituation. Man unterscheidet zwischen „innerem“ und „äußerem“ Stress. Innerer Stress ist eine Folge von Disharmonie im Körper und entsteht z.B. durch Entzug von Nahrung, Wasser, Schlaf oder Bewegung, durch Schmerzen oder durch psychische Stressoren, wie Angst und innere Konflikte. Äußerer Stress entsteht als Reaktion auf äußere Reize, durch die sich der Hund bedroht oder gefährdet fühlt – das kann sowohl Reizüberflutung, als auch das Fehlen äußerer Reize sein. Darunter fallen auch soziale Stressoren, wie Isolation oder Unverträglichkeit (anderer Hund oder auch Mensch, der den Hund nicht toleriert, im Haushalt) und vor allem auch Leistungsstressoren, wie Unterforderung, Überforderung, Versagensangst oder Strafe (mehr über Stress).

Normalerweise folgt auf eine akute Stressreaktion eine Erholungsphase, durch die der Körper in den Gleichgewichtszustand zurückkehrt. Ist die Stressbelastung zu häufig oder akut zu hoch, bzw. fehlen die Erholungsphasen, wird der Stress chronisch. Dadurch wird das Immunsystem supprimiert, der Hund wird anfällig für Infektionserkrankungen und es treten gehäuft Allergien, Magen-Darm-Erkrankungen (Geschwüre, chron. Durchfall), Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Schlaganfall, Herzinfarkt), sowie Fruchtbarkeitsstörungen auf.

Durch Stress wird der Körper in einen Zustand erhöhter Erregung, also in „Alarmbereitschaft“ versetzt und damit eine schnelle Mobilisierung aller Ressourcen für Kampf oder Flucht ermöglicht. Das alles geschieht ohne nachdenken zu müssen bzw. zu können!!! Die körperliche Aktivierung erfolgt über die Stresshormone Adrenalin und Cortisol  und führt zur Erhöhung von Blutdruck, Herzfrequenz, Atemfrequenz und Muskeltonuns. Durch rasche Mobilisierung von Muskelglykogen kommt es auch zum Anstieg des Blutzuckerspiegels. Gleichzeitig werden alle Körperfunktionen, die nicht zur Bewältigung dieser akuten Situation benötigt werden, deaktiviert. Leistungen des Immunsystems und der Reproduktionsorgane werden gehemmt, die Sinneswahrnehmung ist eingeschränkt und der Körper erlebt ein vermindertes Schmerzempfinden.

 

Welche Stresssymptome treten auf?

Die „Klassiker“ unter den Stresssymptomen sind rote Augen (wird beim Welpen häufig mit entwicklungsbedingter Bindehautentzündung verwechselt), blaue Zunge, weißer (zäher) Speichel – leicht zu merken: die „Trikolore“! Außerdem die Bildung kleiner, staubartiger Schuppen (im Unterschied zu normalen, fettig-flockigen Schuppen).

Vorboten von Stress sind zurückgelegte Ohren (erste Unsicherheit), die Muskeln werden fest und die Atmung flach. Es treten vermehrtes Schlucken, Hecheln und Schütteln auf und der Hund sendet (milde) Beschwichtigungssignale aus.

Unruhe ist ein klassisches Zeichen von chronischem Stress. Der Hund ist nervös, ruhelos, besonders schreckhaft und hyperaktiv. Häufig werden diese Symptome im Hundesport mit der so genannten „Triebigkeit“ verwechselt!!!

Unter Stress treten veränderte Körperfunktionen auf, wie z.B. das Penis-Ausschachten beim Rüden, vermehrtes Urinieren (ist KEIN Markieren und auch KEIN Zeichen von Dominanz!), Koten, Durchfall, Erbrechen.

Zu den stressbedingten Erkrankungen zählen Allergien, Hautprobleme, Haarausfall, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, aber auch Fresssucht und unangenehmer Körpergeruch.

Es treten unangemessene Verhaltensweisen auf, wie Zittern (Adrenalin), permanentes Aufreiten, übertriebene Körperpflege (Lecken und Benagen), vermehrtes Bellen/Jaulen, Zerkauen/Zerbeißen von Dingen, hektisches Herumschnappen, in die Leine beißen und Übersprungshandlungen, wie z.B. vermehrtes Kratzen.

Letztlich führt chronischer Stress zu abnormem Verhalten, wie dem Fixieren von Dingen („(unsichtbare) Fliegen-Tick“), Hypersexualität, Passivität bis hin zur Lethargie, Stereotypien, wie i) im Kreis rennen / Schwanz jagen, ii) autoaggressives Verhalten (sich wund lecken, beißen, knabbern), iii) monotones Bellen.

 

Welche Situationen können konkret Stress auslösen?

Gemäß Maslow’s Bedürfnispyramide müssen Bedürfnisse in folgender Reihenfolge erfüllt werden: 1. körperliche Grundbedürfnisse, 2. Sicherheitsbedürfnis, 3. soziale Bedürfnisse, 4. Wertschätzung, 5. kognitive Bedürfnisse (geistige Anforderungen), 6. Entwicklung. Die Nicht-Erfüllung von Bedürfnissen löst Stress aus.

Körperliche Stressoren:
-) Hunger, Durst, Hitze, Kälte
-) Rennen, Hetzen, Jagen
-) körperliche Über- oder Unterforderung
-) zu wenig Schlaf oder Ruhe
-) Schmerzen

Soziale Stressoren:
-) häufiges Alleinsein
-) soziale Isolation
-) „Überfüllung“
-) Konfrontationen
-) feindseliges Umfeld

Umweltstressoren:
-) Lärm, Trubel und Co
-) Unbekanntes
-) Angstbesetztes
-) tatsächliche Bedrohung / Gefahr
-) Reizüberflutung bzw. –deprivation

Leistungsstressoren:
-) Über- oder Unterforderung
-) Langeweile
-) Leistungsdruck
-) Versagensangst
-) Strafe

psychische Stressoren:
-) Erwartungsunsicherheit
-) unkontrollierbare Lebenswelt (also einfach der Hundealltag!)
-) gröbere Veränderungen
-) Ängstlichkeit (Angst vor der Angst)
-) Konflikte
-) Frustration

 

Welche Folgen hat Stress für Verhalten und Leistung?

Während der Normalzustand eines Hundes von Ruhe, Gelassenheit, „Coping“ (Bewältigung), Impulskontrolle, bedachtem Handeln, Lernfortschritten und „guter“ Leistung geprägt ist, sind Hunde unter Stress erregt, reizbar, ängstlich, aggressiv, impulsiv und emotional. Es entstehen Lernblockaden und die Leistungen sind vermindert.

Unter Stress ist die Wahrnehmung verändert. Der Hund fokussiert auf eine Sinneswahrnehmung (die im Zusammenhang mit dem verursachenden Stress steht) und blendet den Rest aus. Das bedeutet auch, dass er „nichts mehr hört“. Die Reizschwelle ist gesenkt (zum Teil rassespezifisch) und die Reaktivität ist erhöht.

Stress verursacht Anspannung: Der Muskeltonus ist erhöht, der Hund trägt den Kopf durch Muskelanspannung im Nacken hoch und geht steifbeinig durch Muskelanspannung in der Hinterhand. Die Verspannung überträgt sich auch auf die Stimmung, was man besonders bei Begegnungen mit anderen Hunden beachten sollte (selbst Hundefreunde, mit denen der Hund sonst spielt, können ihn in dieser Situation derartig stören, dass es zu einem Konflikt kommt).

Durch Stress ist der Hund in einem Zustand verstärkter Erregung. Er ist aufgeregt und nervös, reagiert rascher und heftiger als gewöhnlich auf Umweltreize, ist emotionaler und kann sich schlechter konzentrieren.

Stress steigert die Reizbarkeit. Der Hund ist weniger geduldig / tolerant. Seine Frustrationstoleranz ist gesenkt und seine Aggressionsbereitschaft ist gesteigert.

Stresssituationen fördern die Ängstlichkeit. Es tritt vermehrte Unsicherheit auf, die Individualdistanz ist verändert (u.U. verträgt der Hund dann keine Nähe mehr), die Fluchtbereitschaft und das Ausmaß der Angst nehmen zu und es kann zu regelrechten Panikattacken kommen.

 

In Bezug auf Hundeausbildung und Hundesport ist besonders zu erwähnen, dass Stresshormone großen Einfluss auf Großhirnfunktionen ausüben:

·        Hunde (und auch Menschen) lernen unter Stress schlechter, weil sie sich nicht (optimal) konzentrieren können. Die Lernvorgänge sind verlangsamt und das Gelernte wird nicht so gut behalten. Stress induziert akute Denkblockaden. Das Abrufen von vorhandenen Lerninhalten, sowie das Verarbeiten und Abspeichern neuer Lerninhalte sind gehemmt und die Konzentrationsfähigkeit ist beeinträchtigt. (Es reicht schon, wenn man mal dringend „muss“, dass man/hund sich nicht mehr konzentrieren kann!).

·        Weiters sind die Leistungen des Hundes (Menschen) – z.B. am Turnier oder im Training – durch Stress eingeschränkt. Dabei mangelt es an Konzentration, Verlässlichkeit und Genauigkeit. „Schlampigkeitsfehler“ treten auf, die Selbstkontrolle ist vermindert (z.B. Aufstehen bei einer „Bleib“-Übung), die Gesamtleistung ist verschlechtert und der Hund ist weniger belastbar.

 

Was kann Stress auf dem Hundeplatz verursachen?

-) Stress kann bereits zu Hause beginnen, wenn die Zeit schon knapp ist und man hektisch herumrennt, um nicht zu spät ins Training zu kommen. Auch die Autofahrt zum Hundplatz kann „aufregend“ sein – im Positiven, wenn der Hund die Route schon kennt und sich auf das Training freut, aber leider auch im Negativen, wenn der Hund sich im Training nicht wohl fühlt.

-) Die Wartezeit vor dem Training kann den Hund stressen, weil schon viele andere Hunde da sind, mit denen der Hund vielleicht gerne Kontakt aufnehmen möchte, obwohl er doch eigentlich brav neben seinem Frauchen sitzen sollte, wie es sich am Hundeplatz ja wohl gehört.....

-) Nicht immer allerdings hat der Hund andere Hunde positiv verknüpft, möchte vielleicht lieber auf Distanz gehen und darf nicht, weil er ja brav neben seinem Frauchen sitzen muss, .....

-) Trainer/Richter, die bewusst oder unbewusst Druck auf den Hundeführer ausüben stressen natürlich auch den Hund. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass es hier zur Stimmungsübertragung vom Hundeführer auf seinen Hund kommt. [Anmerkung: Ich würde wirklich allen Hundeführern raten, sich seine(n) Trainer genau anzusehen und auch aufs eigene „Bauchgefühl“ zu achten. Leuchtet mir das, was mir der Trainer erzählt ein und kann ich es auch GUTEN GEWISSENS auf meinen Hund anwenden. Zeigt mein Hund an, dass er sich bedrängt fühlt oder habe ich womöglich selbst nach dem Training ein schlechtes Gefühl?]

-) Lob durch Berührung kann einen Hund im Training stressen, auch wenn er ansonsten gerne mal gekrault wird. [Ein Beispiel aus eigener Erfahrung: Ein Trainer hat mir mal empfohlen, zur Bestätigung des Hundes nach dem Nachrufen einfach die flache Hand an die linke Seite seines Kopfes zu legen, also quasi über seinen Kopf drüber zu greifen. Klingt harmlos, ist es aber nicht, wie ich heute weiß. Petzi wusste das natürlich damals schon und versuchte zunächst einfach einen Schritt wegzugehen. Als ich noch immer nichts kapierte und es am nächsten Übungstag wieder versuchte, war er so verzweifelt, dass er mit tiefem Vorderkörper seinen Kopf in die Wiese drückte, damit ich ja nicht hingreifen kann!!!]

-) Hunde geraten natürlich auch in Stress, wenn sie die Unzufriedenheit des Hundeführers oder Trainer mit ihrer Leistung spüren. Auch den Hund nach einem missglückten Training/Turnier zu ignorieren, stresst sehr.

-) Besondere Stressinduktoren sind natürlich alle bedrohlichen Ereignisse, wie z.B. das Werfen von scheppernden Dosen, wenn der Hund sich z.B. von seinem Hundeführer entfernt, oder auch Gebrüll oder Bestrafung.

-) (Längerer) Aufenthalt in der Box kann Hunde stressen und womöglich Trennungsangst erzeugen, wenn nicht in Ruhe geübt wurde.

-) Selbst Klickertraining – eigentlich ein „sanfter“ Weg in der Hundeerziehung – kann Hunde stressen. Der Hundeführer „fängt“ ein Verhalten mit dem Klicker ein und wartet natürlich darauf, dass der Hund dieses Verhalten erneut zeigt. Der Hund weiß, er kann sich für „irgendetwas“ ein Keksi verdienen, kommt aber nicht drauf, was genau von ihm erwartet wird. Häufig wird dann auch noch der Hundeführer ungeduldig darüber, dass der Hund nicht tut, was er soll, und übt quasi Psychoterror auf den Hund aus. Denn die wenigsten Menschen sind wirklich geeignet, zu klickern, da sie wollen, dass der Hund „gefälligst“ macht, was sie erwarten!!! [Anmerkung: Wer mich kennt, weiß, dass ich persönlich gar nichts vom Klickern halte und ehrlich gesagt fühle ich mich selber von der permanenten Klickerei mancher Hundeführer genervt. Petzi, der daher natürlich auch nicht auf den Klicker konditioniert ist, und ihn nicht positiv verknüpft hat, zeigt auch deutliche Zeichen von Verwirrung, wenn andere Leute klickern. Auch die dt. Schäferhündin einer Freundin von mir war immer stark abgelenkt, wenn am Hundeplatz geklickert wurde!!!]

-) Große Gruppen – v.a. in den Anfängerkursen – stressen die meisten Hunde, da sie ihre Individualdistanz nicht einhalten können. (Merkt man auch am dauernden Gebell mancher Hunde, wofür sie dann erst recht unter Druck gesetzt werden, statt dass der Hundeführer einfach mehr Abstand hält oder die Gruppe wechselt!)

-) Eine beliebte Übung im Hundekurs ist auch das Slalomgehen bei Fuß durch die aufgereihten anderen Hundeführer mit ihren Hunden (leider habe ich diesen Schwachsinn auch fallweise mit den mir anvertrauten Anfängern „gespielt“, weil ich’s damals nicht besser wusste!!!). Auch hier wird einerseits permanent die Individualdistanz unterschritten und der Hund wird gezwungen, sich anderen Hunden wie ein Pöbler zu präsentieren – also ohne Rücksicht auf deren Körpersprache und ohne die Möglichkeit, selbst beschwichtigen zu können.

-) Ein weiterer Stressfaktor ist auch die Reizüberflutung in vielen Welpenspielgruppen, wo manche Trainer sich das Ziel gesetzt haben, die Welpen mit jedem Schwachsinn zu konfrontieren, den sie außerhalb des Hundeplatzes eh nie brauchen werden.

Diese, in einer Gruppenarbeit zusammengetragene Liste an Hundeplatz-Stressoren ist unendlich erweiterbar und soll nur dazu anregen, den eigenen Hundekurs selbst kritisch zu betrachten!!!

 

Kampf dem Stress! – Wie kann man Stress vorbeugen, vermeiden oder abbauen?

  • Stress vorbeugen kann man z.B. bereits durch geeignete Zuchtauswahl, d.h. die Mutter sollte nicht gestresst (und gut gehalten) sein und auch die Rasse bestimmt z.T. die Stressanfälligkeit. Sozialisation (= die Bildung von Beziehungen/Verhaltensweisen, die es dem Hund ermöglichen, am sozialen Leben teilzunehmen) und Habituation (= Ausblenden ständig vorhandener Reizmuster aus der Wahrnehmung) sind zwar lebenslange Prozesse, spielen aber beim Welpen eine ganz besondere Rolle. Auch Frustrationstoleranz, also die Fähigkeit, Enttäuschungen zu kompensieren bzw. Bedürfnisse aufzuschieben, ohne dabei aggressiv oder deprimiert zu werden, muss vom Welpen erst erlernt werden. Um Stress gezielt vorzubeugen, ist es besonders wichtig, für den Hund „Erwartungssicherheit“ zu schaffen – dazu ist besondere Konsequenz des Hundeführers gegen sich selbst nötig, denn was heute erlaubt ist, darf morgen nicht verboten sein oder gar bestraft werden! Ausreichende Beschäftigung, nicht nur für den Körper, sondern speziell auch für den Kopf (Nina Ottosson - Interaktives Spielzeug, spass mit hund, Mentales Training f. Hunde) ist das Um und Auf, um einen ungestressten, ausgeglichenen und glücklichen Hund in seinem Haushalt zu haben. Hunde sind oft körperlich überfordert (Balljunkies, exzessives Training), aber geistig völlig untrainiert. Schafft man bereits beim Welpen ein „positives Fundament“, „impft“ man ihn also gegen ursprünglich unheimliche Ereignisse/Begegnungen, indem man ihn langsam hinführt und positive Verknüpfungen herstellt, wird der Hund auch später wesentlich stressfreier mit unbekannten Situationen umgehen können. Positive Erfahrungen machen stressresistent!
  • Stress vermeiden kann man sehr leicht, indem man aufputschende Tätigkeiten, wie Ball- und Hetzspiele streicht, Zerr- und Raufspiele reduziert, Trubel, Hektik, bekannte Stressoren und angsteinflößende Situationen meidet und den Hund keinen Strafen und Bedrohungen aussetzt.
  • Stressabbau bewirkt man dadurch, dass man mal Ruhe schafft – je aufgeregter der Hund ist (kläffen, ...), desto ruhiger und besonnener sollte der Hundeführer reagieren, um den Hund aus der Situation herauszuholen. Kauen beruhigt Hunde besonders effektiv, da vom Mundbereich aus viele Nerven ins limbische System gehen. Auch Massagen können zur Entspannung beitragen. Bei der sog. „schwedischen Massage“ setzen langsame ruhige Streichbewegungen über den ganzen Körper Endorphine frei. Dabei muss man wahrscheinlich mal mit kurzzeitigen Massagen beginnen, deren Länge man dann auf 20 Minuten täglich steigert. Danach kann man die Massage jede Woche um ca. 5 Minuten/Tag verkürzen, bis man schließlich mit 2-3 Massagen/Woche von ca. 5 Minuten Dauer denselben Effekt erreicht, da der Hund lernt, die Endorphinfreisetzung zu beschleunigen. Nasenarbeit und Denkspiele (Nina Ottosson - Interaktives Spielzeug, spass mit hund, Mentales Training f. Hunde) können helfen, Stress abzubauen und v.a. auch ruhige, gleichmäßige Bewegung, wie spazieren gehen, wandern, schwimmen.

  

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